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Gastbeitrag von Luisa Riffel

Kennst du das? Du bist ausgebrannt, erschöpft und hast eigentlich täglich das Gefühl, dass du nur noch für alle anderen da bist? Ständig will irgendwer etwas von dir und du kannst nicht mal allein aufs Klo gehen, ohne dass sofort ein “MAMAAAA” aus dem Kinderzimmer hallt. Hinzukommt, dass du es den anderen im Grunde auch nie recht machen kannst, oder?

Der Erwartungsrucksack ist picke packe voll und überall Zeitmangel. Bloß nichts vergessen: Haben alle ihr Frühstück? Ist die Brotbox für den Ausflug gepackt? Wann war noch mal der nächste Impftermin? Hast du deiner Kollegin eigentlich die Präsentation zugeschickt, die sie für euren Chef brauchte? Deine Schwiegermutter hat nächste Woche Geburtstag. Hat dein Mann schon ein Geschenk besorgt?

All das lastet schwer auf deinen Schultern.

Und wenn du endlich etwas Zeit für dich findest – vielleicht zum Shoppen in der Stadt – wo findest du dich dann wieder? 

Genau, in der Kinderabteilung. Dein Kind braucht unbedingt neue Unterhosen, und die Kleider sind so süß. Wenn du zu Hause noch eine Stunde Ruhe vor dem Sturm hast, bevor du die Kinder abholen musst, was machst du dann? Natürlich, schnell die Wäsche zusammenlegen. „Kurz“ staubsaugen. Lüften. Essen vorbereiten …

Denn sonst macht es ja keiner.

Und wenn du tatsächlich mal sitzen bleibst, um in Ruhe Kaffee zu trinken, wie fühlst du dich dann? Klopft nicht irgendwo ein winziges schlechtes Gewissen an? Schließlich ist die To-do-Liste lang genug und erledigt sich nicht von selbst.

Ob du es so nennen möchtest oder nicht, das ist Stress und höchstwahrscheinlich Mental Overload. Und ja, man könnte sagen, er gehört zum Leben dazu. Als gestresste Mama kennst du das Gefühl des sogenannten Mental Overloads: Ein ständiges Gefühl der Anspannung, das dich oft auch nachts nicht loslässt. Doch es gibt eine Lösung!

Schauen wir uns das genauer an. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit kleinen Schritten deine Selbstfürsorge steigerst und deinen Mental Overload auf natürliche Weise reduzierst. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie du als Mama in Zukunft besser für dich sorgen und endlich dein Mama-Leben ausgelassen genießen kannst.

 

Warum bist du als Mutter ganz besonders von Mental Overload betroffen?

Stell dir einfach mal vor, du bist als Mama mehr oder weniger allein für das Familienmanagement zuständig. (Achtung Ironie) Dein Mann kann das nicht so gut, er verdient bestimmt außerdem auch mehr als du und du machst das doch alles auch so gerne. Du möchtest deinen Job als Mutter gut machen, oder? Wer will das nicht?

Aus meiner mehrjährigen Erfahrung als Life Coach für Mütter kann ich dir sagen: Ich habe noch nie eine Mutter als Kundin gehabt, bei der die Care-Arbeit zuhause WIRKLICH fair verteilt war. Warum? Weil du eine gute Mutter sein möchtest? Oder doch eher, weil das Patriarchat der letzten Jahrhunderte Frauen in traditionelle Rollenbilder drängt, sobald sie Mutter werden. 

Was bedeutet es eigentlich, eine „gute Mutter“ zu sein? Gibt es eine allgemeingültige Antwort auf diese Frage? Ich denke nicht, aber jede Mama hat so ihre ganz eigenen Vorstellungen davon.

Traditionell wird eine gute Mutter oft mit Eigenschaften wie

  • Opferbereitschaft
  • Fürsorglichkeit
  • Geduld
  • Disziplin und
  • Empathie assoziiert.

Hauptsache, die Kleinen werden liebevoll erzogen und haben es gut im Leben.

In unserer modernen Welt (in der Frau noch längst nicht gleichberechtigt ist), ist es eine Zerreißprobe, traditionelle Strukturen und Erwartungen an moderne Frauen gerecht zu werden. 

Frauen müssen sich nun nicht nur um ihre Familie kümmern, sondern auch

  • eine Karriere verfolgen
  • ihren Anteil am Haushaltseinkommen beisteuern
  • ihre eigene Identität und Interessen nicht außer Acht lassen.
  • Sie müssen ein Vorbild für die Kinder sein
  • und gleichzeitig als selbstständige Frau erfolgreich zu sein.

Mental Overload vorprogrammiert … doch es ist, wie es ist.

Übrigens findest du in meinem eigenen Blog einen expliziten Artikel dazu: “Zerrissenheit als Mutter”.

 

Wie kann man Mental Overload für Mütter definieren und geht das auch irgendwann noch mal weg?

Stell dir vor, du hast tausend Dinge gleichzeitig im Kopf: den Haushalt, die Kids, den Job, die Einkäufe und und und … Ein bisschen wie „Brainstorming gone wild”. Jetzt fängst du an, Aufgaben zu priorisieren, aber statt sie abzuhaken, kommen noch mehr Aufgaben dazu, und schwups, ist dein Gehirn im Chaos. Das Gefühl von „Ich schaffe das nicht” oder „Ich bin total überfordert” besetzt dann die Gedanken und das fühlt sich einfach scheiße an.

Kurz gesagt, „Mental Overload” ist wie ein vollgestopftes Gehirn, das einfach keine Luft mehr zum Atmen hat.

Aber das muss nicht so sein.

Viele Frauen kämpfen mit Mental Overload im Alltag als Mutter – und ja, es gibt Wege aus diesem Teufelskreis herauszukommen. Als Coach stehe ich gerne zur Seite, um gemeinsam einen Weg raus aus dem Chaos hin zum erfüllten Leben als Frau und Mama gehen können!

Werde dir selbst einmal bewusst, wie du dir ganz konkret dein Leben als Frau und Mutter vorstellst.

  • Nach welchen Werten möchtest du leben?
  • Welche Werte möchtest du deinen Kindern mitgeben?
  • Was bedeutet es für dich ganz individuell eine gute Mutter zu sein?
  • Wie stellst du dir eine faire und gleichberechtigte Partnerschaft vor?

Nimm dir Zeit, um diese Fragen für dich zu beantworten und schreibe sie unbedingt auf! Wir brauchen schließlich nicht noch mehr Mental Overload.

Dir selbst die Zeit zu nehmen und aktiv für dein eigenes Wohlbefinden zu sorgen, ist ein wichtiger Schritt, um den „Mental Overload” zu bewältigen und mehr Gelassenheit in dein Leben als Mama zu bringen. Doch wie kannst du das in die Tat umsetzen?

 

Die Bedeutung von Selbstfürsorge: Warum es so wichtig ist, dich selbst zu priorisieren

Was glaubst du, wer der wichtigste Mensch in deinem Leben ist? Deine Kinder oder dein Partner? Nein!

Du selbst bist der wichtigste Mensch in deinem Leben!

Mit dir selbst verbringst du die meiste Zeit im Leben. Deine Kinder werden irgendwann auf eigenen Beinen stehen und sind selbst für ihr Glück verantwortlich. Mit einem Partner teilst du vielleicht eine gewisse Lebenszeit, doch am Ende kannst du nur für dich ganz allein die Verantwortung tragen.

Ganz genau deshalb ist es wichtig, dass du dich gut um dich selbst kümmerst. Selbstfürsorge bedeutet, auf dich selbst zu achten, dir Auszeiten zu gönnen, gesunde Gewohnheiten zu pflegen und Unterstützung anzunehmen, wenn nötig. Es geht darum, dir bewusst Zeit für Aktivitäten zu nehmen, die dir Freude bereiten und dich aufladen. Ob es nun ein entspannendes Bad ist, ein Spaziergang in der Natur oder das Treffen mit Freunden – diese kleinen Auszeiten sind nicht nur erlaubt, sondern absolut notwendig.

Gesunde Selbstfürsorge ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens. Du kannst das nicht irgendwann einmal aufholen. Es geht darum, dass du dich bereit jetzt selbst genug achtest und respektierst, um alles in deinem Leben so auszurichten, dass du wirklich glücklich damit ist.

Ich nenne das gerne das Me-Life. 💖

Das bedeutet, dass du auf deine körperliche Gesundheit achtest und auch auf deine emotionale und mentale Gesundheit. Angefangen bei deinem Zuhause, das ein Ort der Ruhe und Entspannung sein sollte, über den Job, der dich erfüllt und nicht nur deinen Teil vom Haushaltseinkommen einbringt, bis hin zur Familie, die dir Halt gibt.

Und wenn du jetzt denkst, dann würde ich viel häufiger egoistischer leben. Dann ist das ok! Du zeigst deinen Kindern damit vorbildlich, dass du dich selbst zur Priorität machst und bist somit ein wichtiges Vorbild. Du lehrst sie, dass es in Ordnung ist, auf sich selbst zu achten und deine eigenen Bedürfnisse zu respektieren.

Selbstfürsorge ist ein Akt der Liebe zu dir selbst und zu deinen Liebsten.

Wenn du zum Thema Selbstfürsorge noch etwas tiefer einsteigen möchtest, empfehle ich dir meinen Blogartikel “Selbstfürsorge als Mutter

 

Wie du als Mutter Zeit für dich selbst findest: Praktische Tipps und Tricks, um den Stress im Mamaleben zu bewältigen

Zwischen Hausaufgabenbetreuung, Hausarbeit erledigen und den Bedürfnissen der ganzen Familie gerecht zu werden, bleibt kaum Raum für Entspannung und Erholung. Deshalb habe ich dir ein paar praktische Tipps und Tricks zusammengestellt, die dir helfen, Zeit für dich selbst zu finden. Sicher stimmst du mir zu, dass ein Wellnesstag pro Monat nicht die Energietanks des ganzen Monats auffüllen kann. (Wobei das bereits ein toller Schritt in die Richtung wäre).

Ich möchte dir mitgeben, dass du dir immer wieder kleine Auszeiten in deinen Alltag integrierst und dich selbst verwöhnst, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Hier sind 10 weitere praktische Tipps und Tricks, die dir helfen können, den Stress im Mamaleben zu bewältigen:

  1. Nimm dir jeden Tag bewusst Zeit zum Meditieren oder Atmen, um dich von äußeren Einflüssen abzuschotten. Eine kurze Meditation am Morgen kann den ganzen Tag über positive Auswirkungen haben.
  2. Finde ein Hobby oder eine Aktivität, die dir Freude bereitet und dich entspannt – am besten etwas fernab vom Familienleben, damit du vollkommen abschalten kannst.
  3. Plane täglich “Me-Time” in deinem Kalender und schenke dir selbst die Zeit, die du brauchst, sei es ein entspannendes Bad oder ein Abend mit Freunden.
  4. Verbinde dich mit anderen Mamas durch lokale Gruppen oder Online-Communitys um dich in schwierigen Zeiten zu unterstützen und ein Netzwerk aufzubauen.
  5. Ermutige deine Kinder, unabhängiger zu werden und Verantwortung zu übernehmen, wo es altersgerecht möglich ist, um dir selbst mehr Freiheit zu geben.
  6. Achte auf deine Schlafgewohnheiten und schaffe ein optimales Schlafumfeld, z. B. mit Therapiedecken oder ergonomischen Kissen, um sicherzustellen, dass du genügend Ruhe bekommst.
  7. Setze Grenzen für deine Handynutzung, z. B. indem du dir verbietest, das Handy nach 20 Uhr zu nutzen oder es aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Auch das Begrenzen von Social Media kann helfen, um mehr Zeit für dich zu gewinnen.
  8. Lass dich unterstützen, indem du z. B. eine Hausreinigung in Betracht ziehst oder eine persönliche Assistentin anstellst, um dich bei administrativen Aufgaben zu unterstützen. Oder auch von einem Coach unterstützen, um ganz individuell Strategien zum Umgang mit Stress zu erlernen.
  9. Investiere in dich selbst! Es gibt unzählige großartige Angebote, für die du nicht immer selbst etwas überlegen musst. Von Meditationskursen über Frauenzirkel und Yogakurse bis hin zu Workshops für persönliche Weiterentwicklung – es gibt für jeden etwas Passendes. Als Coach biete ich regelmäßig solche Kurse in meinem Praxisraum in Berlin-Charlottenburg und online an. Besuche gerne meine Website, um mehr darüber zu erfahren.
  10. Verzichte auf Perfektionismus und gib dir selbst die Erlaubnis, Fehler zu machen und weniger streng mit dir selbst zu sein. Einfach mal 5e gerade sein lassen. Akzeptiere, dass du nicht alles schaffen kannst und dass es okay ist, um Hilfe zu bitten.
  11. Vergiss nicht: Pausen sind keine Schwäche! Wenn du merkst, dass deine Konzentration nachlässt oder dein Körper müde wird, nimm dir eine kurze Auszeit – sei es mit einer Tasse Tee oder einem kleinen Snack.

Es gibt unzählige Möglichkeiten, um Stress abzubauen und genauso individuell ist es, in deinem Leben herauszufinden, was dir deine Lebensfreude nimmt und den Mental Overload vorantreibt. Aus meiner Erfahrung mit meinen Klientinnen ist die Delegation von Aufgaben an andere Familienmitglieder, genauer gesagt eine klare, gerechte und faire Aufgabenverteilung absolut essenziell, um allen Familienmitgliedern die Möglichkeit für ein stressfreies Leben zu ermöglichen. Viele versuchen am Dach des Hauses zu bauen, bevor das Fundament gegossen ist.

 

Warum eine faire Aufgabenverteilung den Mental Load reduziert

Für ein entspanntes Mamaleben ist eine gerechte Aufgabenverteilung zu Hause unerlässlich. Viele meiner Klientinnen stehen immer wieder vor dem Problem, dass am Ende doch ein Großteil aller Aufgaben an ihnen hängen bleibt. Sie kümmern sich um die Kinder, den Haushalt und oft auch noch um ihren Partner. Es gibt keine faire Aufteilung. Im Gegenteil, Frauen arbeiten oft nur Teilzeit, reduzieren schon wie selbstverständlich ihre Stunden und übernehmen dennoch das gesamte Familienmanagement.

Diese Zerrissenheit zwischen Emanzipation und Tradition ist eine Herausforderung, die oft unbewusst geschieht. Viele bemerken das Ungleichgewicht gar nicht und sind dadurch einer enormen mentalen Belastung ausgesetzt.

Du bist nicht für alles allein verantwortlich!

Eine faire Aufgabenverteilung bedeutet jedoch nicht nur eine Entlastung für dich als Mutter, sondern auch für den Vater bzw. deinen Partner. Wenn beide gleichermaßen Verantwortung übernehmen, entsteht ein Gleichgewicht im Familienleben. Zudem ist es wichtig zu bedenken, dass Kinder von klein auf lernen sollten, dass Hausarbeit keine reine Frauensache ist. Wenn sie sehen, dass ihr Vater genauso wie ihre Mutter im Haushalt mit anpackt und Verantwortung übernimmt, prägt das ihr Bild von Geschlechterrollen nachhaltig.

Für mehr Fairness in der Partnerschaft und Elternschaft ist eine offene Kommunikation und die Bereitschaft, Konflikten Raum zu geben, absolut unerlässlich. Eine faire Partnerschaft bedeutet nicht nur eine gleiche Aufgabenverteilung im Haushalt oder bei der Betreuung der Kinder, sondern auch Respekt füreinander sowie Offenheit gegenüber Kritikpunkten des anderen. Es ist daher wichtig, dass beide Partner ihre Bedürfnisse und Wünsche klar kommunizieren und sich gegenseitig zuhören. Nur so können Missverständnisse vermieden und gemeinsame Lösungen gefunden werden.

Eine faire Aufgabenverteilung trägt also ungemein zur mentalen Gesundheit bei und ermöglicht ein ausgeglichenes Mamaleben. Als Expertin auf dem Gebiet stehe ich dir als Life Coachin gerne zur Seite und unterstütze euch dabei, eine faire Aufgabenverteilung zu erreichen.

 

Fazit: Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und Ausblick auf die Umsetzung in den Alltag

Du weisst nun, wie Mental Overload entsteht und hast gesehen, dass ganz besonders Mütter davon betroffen sind. Doch das Wichtigste ist: Selbstfürsorge ist der Schlüssel, um den Mental Overload zu überwinden. Es ist an der Zeit, dass du dir selbst die Aufmerksamkeit schenkst, die du verdienst.

Denn nur wenn du dich um dich selbst kümmerst, kannst du auch für andere da sein.

Das Thema ist unglaublich vielseitig und es gäbe noch viel mehr Auslöser für Mental Overload, über die ich gerne ein ganzes Buch schreiben könnte. Gleichzeitig gibt es auch unzählige Lösungen, die ich mit meinen Klientinnen individuell erarbeite.

Jetzt geht es darum, das Erlernte in deinen Alltag zu integrieren. Es mag eine Herausforderung sein, aber es lohnt sich! Beginne damit, dir bewusst Zeit für dich selbst zu nehmen und plane diese auch ein. Vielleicht möchtest du regelmäßig einen Yogakurs besuchen oder dich mit einer Freundin zum Spazierengehen verabreden. Wichtig ist, dass du ehrlich zu dir selbst bist und deine Bedürfnisse ernst nimmst.

Auch kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen. Doch ich möchte dir unbedingt mitgeben, dass du den Stress nur bei den Hörnern packst, wenn du an die Basis des Ganzen gehst. Finde heraus, was du willst und wie du dir dein Leben in Zukunft vorstellst. Lerne, Konflikte einzugehen und zu lösen, Nein zu sagen und für dich einzustehen.

Für mich ist Coaching ein fantastischer Akt der Selbstfürsorge. Melde dich gerne bei mir, um gemeinsam daran zu arbeiten, dich selbst zu lieben und zu pflegen, um den Mental Overload zu besiegen und ein erfülltes Leben zu führen. Du bist es wert!

 

   

Finde mich bei Instagram unter @luisa.riffel.coaching oder auf meiner Website und meinem Blog www.luisa-riffel.de/blog, in dem ich dich über spannende, inspirierende und aufschlussreiche Themen rund um dein authentisches Leben als Frau und Mutter informiere.

Hey, ich bin Luisa Riffel, leidenschaftliche Life Coach aus Berlin-Charlottenburg und helfe Müttern, ihre Lebensfreude wiederzufinden und ihr Leben im Einklang mit ihrer Familie zu genießen.

Als Mutter von zwei Kindern weiß ich, dass du mehr bist als nur “Mama”. Mein Ziel ist es, dir zu helfen, dich selbst nicht zu vergessen und ein erfülltes Leben zu führen.

Gemeinsam finden wir Wege zur Selbstfürsorge und zu einer fairen Partnerschaft. Wenn du dich selbst wieder in den Mittelpunkt stellen möchtest, dann lass uns gemeinsam auf diese spannende Reise gehen. Melde dich bei mir, denn gemeinsam schaffen wir es!


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